Nachlese zur 3. Stauferlandrundfahrt

Wie immer am Vatertag fand in Kuchen die von der Radabteilung des FTSV organisierte Stauferlandrundfahrt statt. Mit dabei war auch der ein oder andere Bad Boller Roller, obwohl es in der Teamwertung nicht zu einem der vorderen Plätze gereicht hat. Hier der in der Geislinger Zeitung erschienene Artikel über die Veranstaltung:

Stauferland GZ

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Registrierung bei www.albextrem.de eröffnet

sanduhrAb heute ist auf www.albextrem.de die Registrierung eröffnet. Ich habe schon alle Voranmelder, die bereits ihr Startgeld überwiesen haben, fürs Team Bad Boller Roller registriert. Die Meldebestätigungen müssten bereits in dem von Euch angegebenen Email-Postfach eingegangen sein. Mit den mitgeteilten Login-Daten können erforderlichenfalls noch Änderungen vorgenommen werden.

Wer sich noch nicht registriert hat, kann dies noch bis zum 10. Februar 2013 über das Anmeldeformular auf unserer Homepage tun. Nicht vergessen: Bis zu diesem Tag muss auch das Startgeld von 55,00€ (bzw. 60,00 € mit Frühstück) bei mir auf dem Konto sein! Warum also noch zögern?

Viele Grüße

Euer Teamchef

Bad Boller Roller bestätigen tolles Ergebnis bei der ALBEXTREM

Bei der 29. Auflage des Ottenbacher Radmarathons „Albextrem“ am 24. Juni 2012 hatte der Veranstalter MRSC Ottenbach wieder einmal alles getan, um den 3.500 Fahrerinnen und Fahrern eine großartige Sportveranstaltung zu bieten: 700 Helfer waren an den sechs Verpflegungsstellen, entlang der Straße als Streckenposten sowie im Festzelt von früh bis spät im Dauereinsatz. Seien es die energiereichen Köstlichkeiten, die tolle Streckenführung und deren perfekte Beschilderung, die reibungslose Abwicklung an den Kontrollstellen und im Ziel – man hat jedem Helfer die Freude förmlich im Gesicht ablesen können!

Genau deshalb sind die meisten Teilnehmer als „Wiederholungstäter“ jedes Jahr mit dabei und nehmen die Strapazen der drei Strecken mit 190, 210 oder 260 km mit bis zu 15 Alb-Aufstiegen und 4.400 Höhenmetern wieder und wieder auf sich. Die die Baustellen im Streckenverlauf wurden auf attraktiven Ersatzrouten umfahren. Dass die Strecken dabei jeweils 10 km kürzer waren als sonst, hat selbst bei dem für Radler idealen Wetter wohl niemand ernsthaft „gestört“.

Den Gesamtsieg (Kombination aus Gesamt- und Durchschnitts-Kilometer) haben sich in diesem Jahr zum 5. Mal in Folge die „südschwedischen“ Freunde aus Westerkappeln geholt. Hinter den „Werks- und Profi-Teams“ von FESTO, dem RSF Bartholomä und BOSCH kamen die 67 Fahrer des Teams Bad Boller Roller mit 14.270 km und einem Durchschnitt von 212,9 km pro Fahrer auf einen sensationellen 5. Rang und bestätigten damit die Platzierung aus dem Jahr 2009. Diese Leistung ist umso stärker einzustufen, da Jahr für Jahr mehr Gruppen – dieses Mal 73 – an der Albextrem teilnehmen.

Folgende Radlerinnen und Radler waren für unser Team im Einsatz (laut Ergebnisliste MRSC Ottenbach, km-Angaben berücksichtigen nicht die verkürzten Strecken):

190 km – 3.000 Höhenmeter: 25 Fahrer

Volker Beck, Armin + Katrin Brügger, Gerhard Darcis, Jürgen Geisel, Daniela Hagmeier, Heinrich Helmer, Thomas John, Martin Kiess, Manfred Koch, Hans Ley, Roland Masloh, Oliver Mayer, Hans-Peter Mohr, Andreas Müller, Matthias Müller, Frank Osswald, Georg Rossa, Kerstin Spöttle, Michael Stoll, Bonno Stürenburg, Ralf Vatter, Ralf Wehrmeister, Yannick Wolfhard, Michael Zimmermann

210 km – 3.450 Höhenmeter: 28 Fahrer

Sebastian Cadus, Uwe Czommer, Achim Dettenrieder, Martin Eckert, Hermann Eckstein, Robin Elflein, Hermann Erhardt, Andreas Flaak, Harald Grob, Martin Heckmann, Jürgen Helm, Dieter Hinderberger, Günter Jauß, Marietta Kaiser, Tobias Karnik, Thomas Koppenhöfer, Norbert Löw, Wolfgang Maier, Gerhard Merl, Kai Müller, Werner Nusser, Jürgen Ott, Frank Pettinger, Frank Roggel, Guido Schmid, Robert Schneider, Reiner Straub, Andreas Walter

260 km – 4.400 Höhenmeter: 14 Fahrer

Nora Aretz, Martin Beet, Jürgen Burger, Arne Doppelfeld, Andreas Grob, Josef Joas, Martin Leinenbach, Andreas Milde, Hans Rösch, Michael Schmid, Wolfgang Seybold, Wolfgang Uhl, Dustin van Delden, Bernd Weber

Hier stehen die Gesamtwertung sowie die Einzelergebnisse der Bad Boller Roller zum Download zur Verfügung.

Hier geht es zu den Bildern:

Albextrem 2012

Der Berg ruft

Artikel in der NWZ Göppingen vom 22.06.2012


Strampeln was das Zeug hält müssen die 3500 Teilnehmer des Radmarathons Alb-Extrem am Sonntag. Weil die Weißensteiner Steige gesperrt ist, wurde die Streckenführung geändert und etwas verkürzt.

Früh aufstehen müssen die 3500 Teilnehmer des 29. Radmarathons Alb-Extrem am Sonntag: In der Zeit von 5.30 bis 6.30 Uhr können die Radler sich in den Sattel schwingen und an den Start gehen. Von Ottenbach aus nehmen sie Rundstrecken von 180, 200 oder 250 Kilometer in Angriff. Dabei haben die Radfahrer auf der kürzesten Strecke 3000 Höhenmeter zu bewältigen, auf der mittleren sind es 3450, auf der längsten sogar 4400 Höhenmeter.

Besonders für die Fahrer der großen Schleife empfiehlt es sich, früh aufzustehen und mit dem Start nicht zu lange zu warten, denn sie müssen bis 13.30 Uhr die Einfahrt in die 250-Kilometer-Schleife in Bad Ditzenbach geschafft haben.

Da die Weißensteiner Steige nach wie vor gesperrt ist, musste der MRSC Ottenbach als Veranstalter die Streckenführung ändern und um zwölf Kilometer verkürzen: Statt zwischen Weiler in den Bergen, Lauterstein, Treffelhausen, dem Roggental, Steinenkirch, Böhmenkirch und Bartholomä führt die Route dieses Mal von Unterbettringen über Bargau, Heubach, Lautern und Lauterburg nach Bartholomä.

Rund 210 ehrenamtliche Helfer wollen an der Radstrecke als Strecken- und Verpflegungsposten sowie bei Start und Ziel in Ottenbach für einen reibungslosen Verlauf der Großveranstaltung sorgen, sagt Stefan Nußbaumer, Abteilungsleiter beim MRSC Ottenbach. „Rechnet man die Hilfskräfte bei der Bewirtung und auf den Parkplätzen hinzu, sind es mehr als 300 Helfer, alles Freunde, Verwandte und Bekannte. Ohne sie könnte es eine solche Veranstaltung nicht geben“, sagt Nußbaumer stolz.

Auch in diesem Jahr werden alle Teilnehmer ein Alb-Extrem-Trikot vor dem Start bekommen. Wie es aussieht, bleibt aber bis kurz vor Schluss ein Geheimnis. „In den vergangenen Jahren sind die Trikots immer gut angekommen. Auch das diesjährige ist gelungen, schließlich haben wir eine gute Designerin“, verrät Nußbaumer.

Bereits morgen um 15 Uhr können die Startkarten abgeholt werden. Zwei Stunden später beginnt die von Klaus-Freddy Eberle moderierte Radlerparty im Zelt beim Ziel. Am Sonntag gibt es ab 4.30 Uhr Frühstück für die Teilnehmer. Für Besucher ist das Zelt ab 10.30 Uhr bewirtet. Ab 15 Uhr spielt die Musikkapelle Ottenbach zur Unterhaltung auf. Nußbaumer rechnet damit, dass die ersten Radler bereits am frühen Nachmittag wieder in Ottenbach eintreffen werden, das Gros der Hobbyradfahrer wohl zwischen 15 und 17 Uhr. Gegen 19 Uhr werden die Gruppensieger geehrt. Dieses Mal nehmen 89 teil.

Rekord bei der Birenbacher Bergelestour

Bei der diesjährigen Bergelestour haben sich 11 Fahrer für unser Team registriert, die überwiegend die große Runde zurückgelegt haben. Weiterhin waren noch einige Teamfahrer „inkognito“ unterwegs. Die Gruppenwertung ging an die stark vertretenen Diakonie-Radler. Nachstehend der Bericht aus der NWZ Göppingen vom 19.06.2012:

 


Birenbach. Rekord bei der Birenbacher Bergelestour: 927 Teilnehmer nahmen Kurs auf die Rundstrecken bis weit hinein in den Schwäisch-Fränkischen Wald. Am Ende hatten sie rund 10 000 Kilometer absolviert.

Der vorausgegangene Regenschauer, der die Luft in und um Birenbach reinigte, war sicher einer der Gründe, weshalb die 21.Birenbacher Bergeles-Tour mit einemTeilnehmer Rekord endete. Einen zweiten sehen die Radfahrer in der perfekten Organisation der Tour. Von der Anmeldung über die Streckenversorgung bis zum gemütlichen Ausklang nach der Tour. An alles ist gedacht, die Strecke ist immer sehr anspruchsvoll, die Helfer des TV Birenbach, Abteilung Radsport, sind nett und hilfsbereit.

Besonders erfreut sind die Radsportler, dass es niemals die gleiche Route ist, jedes Jahr gibt eine neue. Die Bergeles-Tour findet immer eine Woche vor der Alb-Extrem Tour in Ottenbach statt. Mit Freude nahmen die Verantwortlichen zur Kenntnis, dass der weiteste Teilnehmer aus Luxemburg angereist war, weil er, so berichtet die Rennleitung, viel von der Tour gehört habe und sie nun testen wolle.

Die ersten Radfahrer sind morgens um 6.15 Uhr gestartet, erzählt der Vorsitzende der Radsportabteilung Claus Walter. Die meisten der 927 Teilnehmer hätten sich für die große Runde entschieden, denn die Mannschaft, die am Nachmittag die meisten Kilometer auf dem Tacho habe, sei Sieger. So einfach ist das. Und wenn eine Mannschaft mit zehn Teilnehmern sich für die Strecke mit 138 Kilometer entscheidet, dann ist sie einer kleineren Gruppe überlegen. „Je größer die Gruppe, desto wahrscheinlicher der Sieg“, erklärt Walter.

Die kleine Strecke war 92 Kilometer lang und hatte „nur“ 1100 Höhemeter, die große rund 1800 Höhenmeter. Die Strecke wird jährlich von „Mister-Bergeles-Tour“, Joachim Singer, ausgesucht, getestet und für gut befunden, berichtet der Vorsitzende.

Alle Teilnehmer kamen gesund und munter ins Ziel, es gab zwar einige kleine Blessuren wie ein aufgeschürftes Knie oder Ellbogen, die vom DRK behandelt wurden.

Die Organisatoren sahen sich durch die steigende Teilnehmerzahl bestätigt. Der Vorsitzende stellte die Vermutung an, dass das Wetter ein ausschlaggebender Punkt war. Morgens noch etwas frisch, die Luft durch den nächtlichen Regenschauer deutlich geklärt und nachmittags zum gemütlichen Ausklang war es sommerlich warm, so dass Speisen und Getränke guten Absatz fanden. Die für die Wirtschaftsführung verantwortlichen Markus Schlein und Felix Heim sind auf die rund 100 Helfer stolz. „Sie sind ein eingespieltes Team, man kann auf Erfahrung von 20 Jahren zurückblicken. So geht alles Hand in Hand. Die Postenstrecken, die die Radfahrer mit Speisen und Getränken unterwegs versorgen, wissen genau, was sie machen müssen, ebenso jene, die morgens die Wegweiser verteilten und abends wieder einsammelten. Zu gewinnen gab es für die drei Erstplatzierten Getränkegutscheine. Davon hätten die Sportler was, weiß Walter, ein Pokal wandere dagegen in die Vitrine. stehe neben anderen und staube ein. Platz eins machten die Sportler der Diakonie Stetten, die mit ihrem Team 3040 Kilometer zurücklegten.

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Macht mit bei der 21. Birenbacher Bergelestour

Immer eine Woche vor der AlbExtrem findet die von unseren Radsportfreunden aus Birenbach organisierte „Bergelestour“ statt. Die Gelegenheit für einen letzten Formtest, den man sich nicht entgehen lassen sollte, um die letzte Fitness für den Ottenbacher Radmarathon zu erlangen.

Die beiden Strecken von 92 bzw. 133 km führen dieses Jahr in Richtung Aalen. Gelegenheit zur Stärkung bietet sich an den beiden Kontrollstellen in Unterrombach und Neuler sowie im Ziel beim Birenbacher Sportplatz, wo der traditionelle Radlerhock stattfindet.

Also los und rauf aufs Rad – der Wetterbericht fürs Wochenende klingt zur Abwechslung mal recht freundlich!

Alle weiteren Infos rund um die Veranstaltung finden sich unter dem Link www.radsport-birenbach.de/TVB/Bergeles_Tour.html.

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Albextrem 2012 – Startberechtigungen / Streckenänderung

Heute hat der Veranstalter per Email die Startberechtigungen für die in knapp zwei Wochen stattfindende Albextrem 2012 verschickt. Bitte schaut gleich in Euren Postfächern nach, ob die heiß ersehnte Nachricht schon da ist und ob alle Daten passen. Die Email dann bitte Ausdrucken und zum Abholen der Startunterlagen mit nach Ottenbach nehmen. Änderungen (außer Gruppenzugehörigkeit) können vor Ort noch berücksichtigt werden.

 


 

Baustellenbedingt gibt es in diesem Jahr folgende Streckenänderung:

Zwischen Bettringen und Bartholomä entfallen Furtlepass und Roggental. Dafür geht es über Bargau, Buch, Heubach und Lautern nach Essingen. Von dort dann den Anstieg hinauf nach Lauterburg und weiter zum Verpflegungspunkt nach Bartholomä. Die Strecken ändern sich deshalb auf 180 km (3.000 Hm), 200 km (3.450 Hm) und 250 km (4.400 Hm). Nachstehend der auf www.albextrem.de veröffentlichte Übersichtsplan: