Albextrem 2011

„Windig und für die Jahreszeit zu kühl“ hätte der Wetterbericht am vergangenen Sonntag die Aussichten beim Ottenbacher Albextrem umschrieben. Doch ansonsten war Petrus dem Radsport-Event wieder gewohnt wohl gesonnen und ließ den Wasserhahn zu. Viele Radler des Teams Bad Boller Roller hatten den Radmarathon auch in diesem Jahr wieder zum Saisonhöhepunkt erkoren und nahmen zum Teil lange Anreisewege in Kauf, um sich frühmorgens um 5. 30 Uhr mit 3.500 anderen Radsport-Verrückten auf die 190-, 210- oder gar 260-km-Schleifen zu machen.

Vorbei an vielen perfekt ausgestatteten Verpflegungsstellen, die kulinarisch keine Wünsche offen ließen waren bis zu 15 Albaufstiege bzw. 4.400 Höhenmeter zu bewältigen. Bis 18.45 Uhr waren dann 65 unserer Team-Fahrer wieder im Ziel und hatten zusammen 13.410 km gesammelt, was mit dem 12. Platz in der Gruppenwertung sowie einem Pokal belohnt wurde. Wie knapp es dabei zuging zeigt, dass die auf dem 4. Platz liegende Mannschaft „BOSCH Reutlingen und Freunde“ mit einem Fahrer weniger gerade mal 10 km mehr als die Bad Boller Roller absolviert haben! Hier die Ergebnisse unserer Fahrer im Einzelnen:

190 km – 3.000 Höhenmeter:
Ulrich Auwaerter, Wilfried Bauer, Daniela Bonzheim, Armin Bruegger, Katrin Bruegger, Achim Dettenrieder, Sven Diener, Andreas Doster, Martin Eckert, Christian Fallier, Klaus Felsch, Martin Fischer, Wolfgang Giebel, Anne Goeppert, Harald Grob, Bernd Haas, Juergen Helm, Dieter Hinderberger, Guenter Jauss, Marietta Kaiser, Manfred Koch, Johnny Kubiciel, Michael Langjahr, Roland Masloh, Gerhard Merl, Juergen Meyer, Gerd Morguet, Frank Pettinger, Frank Roggel, Peter Sandner, Michael Schmid, Bonno Stuerenburg, Christian Thuernau, Dominik Wagner, Gerhard Walcher, Andreas Wippermann, Hans-Peter Zaunseder

210 km – 3.450 Höhenmeter:
Uwe Czommer, Michael Doehlemann, Arne Doppelfeld, Juergen Durner, Robin Elflein, Michael Haak, Martina Harsch, Martin Heckmann, Wolfgang Hienen, Josef Joas, Lena Kopp, Horst Kugler, Hans Ley, Norbert Loew, Andreas Mueller, Walter Schuler, Andreas Walter, Reiner Zeitschel

260 km – 4.400 Höhenmeter:
Marcus Brenner, Haiko Gaisser, Wolfgang Maier, Andreas Milde, Hans Roesch, Wolfgang Seybold, Wolfgang Uhl, Dustin van Delden, Joachim Wagner, Michael Zimmermann

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Albextrem 2011

Albextrem 2010

Natürlich waren die Bad Boller Roller auch bei der 2010er-Auflage des Ottenbacher Radmarathons dabei. Waren es  das miese Wetter und dadurch mangelndes Training im Vorfeld, Verletzungspech, die Hitze oder aber die deutsche Fußballnationalmannschaft mit dem WM-Spiel gegen England, die vielen Fahrern den Start zur Qual der Wahl werden ließen?

Wahrscheinlich eine Kombination aus allem! So hatten die Bad Boller Roller ebenso wie viele andere Teams an akutem Fahrerschwund zu leiden: Von unseren 78 Voranmeldern kamen jedenfalls nur 62 in die Gruppenwertung, was am Ende dennoch einen guten 10. Platz bedeutete.

Und neben dem verdienten Bier im Festzelt haben uns beim Public-Viewing in der Buchs-Sporthalle Jogi´s Jungs mit ihrem sagenhaften 4:1-Sieg gegen die Engländer den Abend versüßt!

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Albextrem 2010

Forstliches MTB-Rennen Schlat 2008

Pressebericht NWZ 22.09.2008

Strecke hat es in sich – 140 Mountainbiker messen sich im Schlater Wald

Beim 16. forstlichen Mountainbikerennen in Schlat gingen am Samstag mehr als 140 Teilnehmer aus ganz Baden-Württemberg an den Start.

MICHAEL BRUST

Auf und nieder, immer wieder. So könnte man die Strecke des forstlichen Mountainbikerennens in Schlat kurz beschreiben. Zwei Runden, die insgesamt über eine Strecke von knapp 30 Kilometern mit 860 Höhenmetern führten, galt es für die Offroadfreunde zu meistern. Dabei wurde die Strecke gegenüber dem Vorjahr etwas verlängert und der Schwierigkeitsgrad nochmals erhöht. „Vor allem die Passagen auf den Maschinenwegen sind sehr knifflig. Wenn der Boden später weich wird, ist neben technischem Fahrgeschick auch viel Kraft von Nöten“, so Martin Geisel, Forstamtsleiter und Hauptorganisator der Veranstaltung.

Die Abschnitte abseits der Forstwege, auf denen die schweren Maschinen tiefe Furchen im Waldboden hinterlassen haben, sind es auch, denen Herbert Saum vor dem Start respektvoll entgegensieht: „Ich bin die Strecke schon einmal mitgefahren und diese Passagen haben es in sich“, meint der 59-Jährige. Lockerer sieht dem Ganzen Richard Kunz entgegen. Der Waldbesitzer hat noch keine Ahnung, was ihn auf der Piste erwartet. Mit seinem Team, den „Kochertal Classics“ hat er sich deshalb auch erstmal vorgenommen, heil im Ziel anzukommen. Als schließlich der Startschuss durch Landrat Franz Weber fällt, wird schnell deutlich, dass viele der 140 Starter mit vollem Elan dabei sind. Mit kraftvollen Tritten werden die ersten Meter im Start-Zielbereich bei der Hermannshütte zurückgelegt. Kein Zentimeter wird verschenkt. Schließlich geht es jetzt schon darum, sich für die anstehenden Engstellen zu positionieren.

Beigeistert von so viel sportlichem Ehrgeiz zeigte sich dann auch Landrat Weber: „Ich finde es toll, dass jetzt schon zum zweiten Mal so viele Fahrer aus ganz Baden-Württemberg nach Schlat gekommen sind.“ Für die Sicherheit auf der Strecke sorgten die Rescue-Biker des Malteser Hilfsdiensts, die, wie im vergangenen Jahr, den Tross der Fahrer radelnd begleiteten.


Bei so einem Ereignis dürfen natürlich die Bad Boller Roller nicht fehlen! So leuchteten im bunten Fahrerfeld auch die rot-weißen Albextrem-Trikots von Andrea Maier, Markus Eisele, Robin Elflein sowie Andreas Milde auf, die als Mitarbeiter des Landratsamts Göppingen bzw. der Gemeinde Bad Boll unter dem Pseudomym „Team Badkreis Böllpingen“ an den Start gingen. Schlaglöcher, tückische Wurzeln und schmale Single-Trails auf dem mit Schwierigkeiten gespickten Kurs konnten den Radlern, die ansonsten eher mit dünnen Rennradreifen auf der Straße unterwegs sind, nichts anhaben. In der Mannschafswertung konnte mit dem 11. Platz unter den 19 restlichen reinen Männer-Teams ein respektables Ergebnis eingefahren werden. Schade nur, dass das Rennen im nächsten Jahr wieder im Schwarzwald stattfindet!

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MTB Rennen Schlat 2008

Albextrem 2009

Bericht Mitteilungsblatt Bad Boll 09.07.2009

Petrus ist ein Fan des Albextrem-Radmarathons

Am Samstag schickte der Himmel noch Blitz und Donner mit sintflutartigen Regenfällen, doch pünktlich zur 26. Albextrem am Sonntag herrschten wieder optimale Bedingungen: Nach morgendlichem Nebel entwickelte sich ein angenehmer Sommertag mit besten Voraussetzungen fürs Radeln. Eine Vielzahl von Helfern – die genaue Zahl liegt wohl zwischen 300 und 400 – bereitete wieder einmal alles perfekt vor, damit die 3.500 Radler die Tour in vollen Zügen genießen konnten. Dabei sind es nicht allein das vorzügliche Essen und die Getränke an den Verpflegungsstationen, sondern viel mehr die Freundlichkeit und Herzlichkeit, mit der das Personal mit den Radlern umgeht.

Die Bad Boller Roller wollten sich bei ihrem Saisonhöhepunkt natürlich von der besten Seite zeigen und traten hochmotiviert in die Pedale. Angefeuert von ihren Fans und Familienmitgliedern absolvierten sie die Strecken souverän und legten dabei zusammen 13.960 km zurück. In der Gesamtwertung sprang so für die 67 gewerteten Fahrer des Teams der sensationelle 5. Rang unter 90 Teams heraus! Ihren Titel aus dem vergangenen Jahr verteidigen konnte das sympathische Team der „Südschweden“.

Ein herzliches Dankeschön gilt allen unseren Fahrern, die mit ihrem hartnäckigen Einsatz und unermüdlichen Kurbeln zu diesem tollen Erfolg beigetragen haben:

190 km / 2.800 HM: 33 Radler
Jacobus Aertssen, Ulrich Brinker, Günter Bühlmaier, Patrick Bujok, Gerhard Darcis, Robert Döhlemann, Michael Döhlemann, Martin Eckert, Markus Eisele, Klaus Felsch, Eckart Gröning, Martin Habig, Marianne Haid, Walter Hebel, Udo Henle, Veronika Hiller, Quirin Kammerer, Hans Ley, Matthias Müller, Beate Nusser, Werner Nusser, Fabian Pulvermüller, Gerhard Raab, Fred Regelmann, Bonno Stürenburg, Christian Thürnau, Herbert Tiedke, Frank van Schoor, Oliver Waibel, Andreas Walter, Jonas Walther, Michael Zimmermann

210 km / 3.300 HM: 23 Radler
Ulrich Auwärter, Volker Beck, Thomas Beutel, Uwe Czommer, Arne Doppelfeld, Jürgen Durner, Robin Elflein, Haiko Gaisser, Jürgen Geisel, Ralph Geister, Albrecht Jentner, Marietta Kaiser, Horst Kugler, Karsten Linke, Wolfgang Maier, Frank Pettinger, Dr. Roland Reif, Michael Schmid, Sebastian Sorg, Hartwig Stahl, Jens Weber, Mirko Wiechmann, Hans-Peter Zaunseder

260 km / 4.300 HM: 12 Radler
Marchus Brenner, Wolfgang Fürst, Edwin Haid, Dieter Hinderberger, Andreas Milde, Thomas Osiander, Hans Rösch, Wolfgang Seybold, Andreas Stuhlmüller, Dustin van Delden, Ralf Vatter, Rolf Walter

Kaum zu glauben, aber wahr: Dieses Jahr ist unser Team bereits zum 5. Mal beim Albextrem-Radmarathon gestartet! Vier Fahrer waren in den Jahren 2004 – 2009 jedesmal bei der Alb-Extrem dabei, weitere neun Fahrer können auf vier Teilnahmen zurückblicken. Insgesamt waren für unser Team schon 141 verschiedene Fahrer am Start und haben zusammen 49.480 km zurückgelegt, mehr als einmal rund um die Erde!

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Albextrem 2009

Albextrem 2008

Bericht Mitteilungsblatt Bad Boll 10.07.2008

Perfekte Bedingungen bei der 25. Albextrem

Zu der Jubiläumsausgabe des Alb-Extrem Radmarathons hatten sich die Organisatoren etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Nicht genug, dass neben den vier bekannten Runden über 190, 210, 250 oder 280 km noch eine weitere Schleife mit 300 km angeboten wurde, waren alle Strecken aufgrund mehrerer Baustellen-bedingter Änderungen jeweils ca. 10 km länger! Zum Glück wird die Fahrt hin und wieder von Verpflegungsstellen unterbrochen, wo man die verlorenen Kalorien und Schweißtropfen wieder reichlich mit frischen Brezeln, Müsliriegeln, Kuchen, Hefezopf und vielem mehr „nachtanken“ konnte.

Wie gewohnt hatten sich an den Anstiegen zum Helfenstein oder Hexensattel schon zahlreiche Fans und Familienmitglieder eingefunden, um die Bad Boller Roller mit selbst gemalten Transparenten und lautstarken Anfeuerungsrufen zu unterstützen. In der Gesamtwertung belegten die 52 Fahrer des Teams Rang 17 und legten dabei stolze 11.450 km zurück! Über den 1. Rang konnte sich das 92-köpfige Team der „Südschweden“ freuen, die zusammen 22.010 km erradelten.

Ein herzliches Dankeschön gilt allen unseren Fahrern, die mit ihrem hartnäckigen Einsatz und unermüdlichen Kurbeln (zum Teil sogar am Geburts- und Hochzeitstag!) zu diesem tollen Erfolg beigetragen haben:

200 km / 2.800 HM: 28 Radler
Wilfried Bauer, Uwe Czommer, Mathias Devantier, Robert Döhlemann, Rainer Gneiting, Frank Guldan, Martin Habig, Margit Hebel, Walter Hebel, Karin Hebel-Walther, Udo Henle, Martin Joos, Günter Kaiser, Herbert Kiebler, Martin Messelken, Hans-Peter Mohr, Martin Naujoks, Werner Nusser, Thomas Pfarherr, Dirk Ringleb, Susanne Schmächtig, Thomas Schnell, Wolfgang Schwenzig, Gerald Tengler, Jonas Walther, Georg Walther, Martin Walther, Jörg Westermayer

220 km / 3.300 HM: 14 Radler
Uwe Bänke, Thomas Beutel, Markus Eisele, Robin Elflein, Hermann Erhardt, Helmut Glöckner, Hans Hitzer, Ernst Maucher, Thomas Osiander, Johannes Pfarr, Hans Rösch, Sandra Rutzki, Dustin van Delden, Ralf Vatter

260 km / 4.000 HM: 5 Radler
Dieter Hinderberger, Marietta Kaiser, Robert Schneider, Jürgen Rutzki, Michael Zimmermann

290 km / 4.400 HM: 4 Radler
Andreas Milde, Frank Osswald, Hartwig Stahl, Rolf Walter

310 km / 4.800 HM: 1 Radler
Andreas Stuhlmüller

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Albextrem 2008

Bergeles Tour 2008

Bad Boller Roller auf dem Treppchen

Kaiserwetter – grandiose Strecke – tolle Organisation: Kürzer und treffender hätte man die diesjährige Bergeles-Tour des TV Birenbach nicht charakterisieren können, die vielen Radsportlern als „letzter Test“ vor dem eine Woche später stattfindeden Alb-Extrem Radmarathon dient.. So hatten sich die Organisatoren eine tolle neue Strecke ausgedacht, die sich auf 140 km übers Rehgebirge ins Lautertal, auf die Schwäbische Alb, das Härtsfeld sowie durch Kocher-, Jagst-, Lein- und Remstal wieder zurück nach Birenbach erstreckte.

Bei hochsommerlichen Temperaturen ließen sich die Radler nach getaner „Arbeit“ das kühle Bier und die leckeren Speisen schmecken. Zum krönenden Abschluss durften sich die um einige Fahrer vom Team G-Race 280 verstärkten Bad Boller Roller auf den 2. Platz in der Gruppenwertung und einen Getränkegutschein freuen. Allerdings wäre an diesem Tag sogar noch der Sieg drin gewesen, da sich nur 12 der gestarteten 17 Fahrer wieder am Ziel zurückgemeldet haben!

Ottsilla – Ottenbacher Silvesterlauf 2007

Bericht von unserem „freien Mitarbeiter“ Uli Wittmann

Ottsillas im Nebel – Team Bad Boller Roller mit Achtungserfolg beim Silvesterlauf

Zum Silvesterlauf in Ottenbach trat das Team Bad Boller Roller erstmals mit einer eigenen Mannschaft an. Die vier wackeren Radler Frank, Marc, Andi und Uli ließen am letzten Tag des Jahres 2007 ihre Straßenboliden zuhause und banden sich die Laufschuhe um. Schneeschuhe wären bei den winterlichen Verhältnissen sicher besser gewesen. Schwerer, nasser Schnee fiel während des Rennens vom Himmel und machte den Ottsilla 2007 nicht leichter. Die Strecke an sich war selektiv und ist einfach zu beschreiben: Bergauf, bergab, bergauf, bergab, bergauf, bergab, …. Stunden vor dem Start hatten Helfer (danke!) die Feld- und Waldwege auf denen dieser Lauf stattfand so gut es ging von der weißen Pracht befreit. Trotzdem wurde es stellenweise ein ganz rutschiges Vergnügen!

Die vier Recken vom Bad Boller Roller Team reihten sich am Start brav in die Horde der Läufer ein. Sportlich vorbildlich, ließen sie hier bereits einigen Mitläufern den Vortritt. Auch wenn Radsportler mittlerweile unter einem Generalverdacht des Dopings stehen, die Bad Boller Roller hätten schon ordentlich verbotene Stoffe benötigt um an der Spitze des Feldes mitlaufen zu können: Triathleten aus der Bundesliga und durchtrainierte Lokalmatadoren liefen die ersten 20 Plätze unter sich aus. Dagegen erschienen die Bad Boller Roller eher als der Gegenentwurf zu diesen Modellathleten: Lustig und immer locker drauf erreichten sie achtbare Ergebnisse.

Am Ende konnten sich die laufenden Radfahrer über einen guten elften Platz in der Teamwertung freuen. Nachdem 23 Mannschaften in der Wertung waren, bedeutete dies einen achtbaren Mittelfeldplatz. „Das passt schon!“ Meinte Andi frisch geduscht in einem ersten Statement und erwarb sich sogleich sein legales Dopingmittel: Weißwürscht mit Brezen und Bier. Hoch erhobenen Hauptes und ohne Angst vor einer etwaigen Dopingkontrolle rückten die Bad Boller Roller ab. Der Fehdehandschuh für nächstes Jahr wurde von Uli dezent in den Ring geworfen “2008 sind wir unter den ersten zehn!“

Wie cool ein Bad Boller Roller sein kann, bewies Marc am Parkplatz. Andi hielt seinem Team eine kurze Manöverkritik. Während dessen stand dort Marc, elegant eingepackt in einem blauen Mantel, was an sich nicht ungewöhnlich gewesen wäre für einen Bänker. Doch sein Schuhwerk zeugte von wahrer Härte gegenüber Schnee und Eis: Mit luftigen Birkenstocksandalen scherzte er im Schnee stehend mit seinen Teamkollegen.

Also Ottsillas: Hasta la vista! Wir kommen wieder!